Wirtschaftsbereich:
"Existenz- u. Einkommens-Sicherung"
Sparte:
- Unfallversicherung -
Themenbereich:
- Risikogruppen -
Ausfall der Arbeitskraft durch Unfall
Versorgungs-Lücke in der Sozialversicherung
Die gesetzliche Unfallversicherung versichert nur erwerbstätige Personen, Arbeitslose, Schüler und Studenten Hausfrauen/-männer und Pensionisten haben keinen Anspruch.
Bei Kindern bietet die gesetzliche Unfallversicherung lediglich Schutz bei Unfällen die im Kindergarten, in der Schule oder auf dem Hin- und Rückweg von dort passieren. Kleinkinder sind somit gar nicht abgedeckt.
Diese Personengruppen sind laut Statistik aber auch sehr stark unfallgefährdet.
Risikosituation allgemein und Grundproblemstellung(en)
Sollte durch einen Unfall eine Invalidität eintreten, benötigen Sie Kapital für Rehabilitationsmaßnahmen, Wohnungs-/Haus-/Autoumbau, etc. Das kann schnell zum existenziellen Problem für Sie, Ihre Familie und in Folge auch Ihre Kinder werden.
Da Kleinkinder gar nicht abgedeckt sind, müssen sie unbedingt privat abgesichert werden. Außerdem passieren 80% der Kinderunfälle in der Freizeit. Darüber hinaus haben Kinder in der Regel keinen Anspruch auf die gesetzliche Rentenversicherung. Ein Viertel aller Unfälle passieren im Heim und in der Freizeit, wodurch sehr viele Hausfrauen/-männer aber auch Pensionisten betroffen sind. Tritt der Fall einer Invalidität durch Unfall ein, erhalten Sie von der Sozialversicherung - bis auf Spitalskosten - nichts! Dadurch wird es fast oder gänzlich unmöglich, ein normales Leben zu führen.