Die Realzins-Falle und die Auswirkungen der Niedrigzinsepoche (Existenzielles Risiko), Detailinfo
Die zunehmende Berichterstattung macht es deutlich; zudem schlagen Experten Alarm:
Grundproblemstellung:
Die extrem niedrigen Zinsen in Europa vernichten schleichend das Vermögen der Staatsbürger und belasten die private Altersvorsorge.
Achtung "Realzins-Falle" - Das Problem im Detail:
Derzeit sind die Zinsen für Anlagen in festverzinsliche Produkte wie Termingelder, Spareinlagen oder auch Bundesanleihen deutlich niedriger als die Inflationsrate.
Damit ist die reale Verzinsung negativ.
Dies hat z.B. folgende Auswirkung für Sparer
Die durchschnittliche, reale Inflationsrate für die letzten 15 Jahre beträgt 2,1%.
Wer sein Spargeld die letzten 5 Jahre auf einem Sparbuch mit einer Nettoverzinsung von z.B. 0,2 % geparkt hat, der hat in 5 Jahren ca. 10 % der Kaufkraft seines Kapitals verloren.
Der verantwortungsbewusste, aber oft uninformierte Sparer
Der uninformierte Sparer tappt in die „Realzinsfalle“.
Gerade beim langfristigen Vorsorgesparen ist es daher notwendig, über Alternativen zu den bisher üblichen, auf Geldwerten (z.B. Sparbüchern, Festgeldern, Anleihen, Bausparverträgen, Lebensversicherungen, etc.) basierenden Kapitalanlagen, nachzudenken.
Warten Sie nicht zu lange, und handeln Sie! - Die Zeit drängt